SN.AT / Leben / Mobilität

Citroën und Jeep bringen neue E-Bikes

Pedelec-Premiere für die Franzosen, US-Marke expandiert weiter.

Zwei neue Player am heimischen E-Bike-Markt: Citroën ...
Zwei neue Player am heimischen E-Bike-Markt: Citroën ...
... und Jeep.
... und Jeep.

Gute Nachrichten für Fans der französischen Traditionsmarke Citroën: Der zum Vielmarken-Konzern Stellantis zählende Hersteller bringt ab sofort auch E-Bikes auf den Markt.

Elegante City-E-Bikes von Citroën

Zu den ersten Modellen, die ab Juni auch in Österreich erhältlich sein sollen, zählen elegante City-E-Bikes. Weitere Modelle sollen im Laufe der kommenden Monate folgen, darunter auch Falträder sowie Urban-E-Bikes. Auf dem boomenden Markt für Fahrräder mit elektrischem Hilfsmotor wollen sich die designaffinen Franzosen vor allem durch eine elegante Formensprache sowie einen hohen Wiedererkennungswert abheben.

US-Kultmarke Jeep bringt neues, leichtes Elektro-Faltrad

Doch Citroën ist längst nicht die einzige Stellantis-Marke, die mittlerweile auch auf zwei Rädern aktiv ist: Die US-Kultmarke Jeep, hierzulande vor allem für seine robusten Offroad-Modelle wie den legendären Wrangler bekannt, bietet bereits seit geraumer Zeit sogenannte Elektro-Falträder an. Ab sofort wird das Portfolio von einem weiteren Modell, dem Jeep Fold E-Bike FR 6020 erweitert. Dieses ist mit einem Magnesiumrahmen ausgestattet, der das Elektro-Faltrad mit 21,60 Kilogramm deutlich leichter macht als die anderen E-Bikes des Herstellers. Dank des einfachen Klappmechanismus lässt sich das Folding in wenigen Sekunden auf 75 mal 52 mal 58 Zentimeter zusammenfalten und somit leicht im Büro, in der Bahn oder in der Wohnung verstauen. Der 230,4-Wattstunden-Akku mit Zellen von Panasonic ist diebstahlsicher im Rahmen verbaut, kann aber zum Aufladen entnommen werden. Der Stoßdämpfer am Hinterrad soll das Bike für ein Faltrad überdurchschnittlich komfortabel machen.