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Neue Plug-in-Hybrid Modelle von VW

VW zeigt sein vollelektrisches SUV, neue Golf-Varianten und den Touareg R als Plug-in-Hybrid. Auch bei den Tochtermarken stehen Fahrzeuge zum Anstecken im Mittelpunkt.

Der VW ID.4 soll als zweites Modell auf Basis des MEB noch 2020 durchstarten. Ebenfalls neu: Der äkoda Octavia RS iV als Plug-in-Hybrid (oben) sowie der neue Golf GTE.
Der VW ID.4 soll als zweites Modell auf Basis des MEB noch 2020 durchstarten. Ebenfalls neu: Der äkoda Octavia RS iV als Plug-in-Hybrid (oben) sowie der neue Golf GTE.
Der VW ID.4 soll als zweites Modell auf Basis des MEB noch 2020 durchstarten. Ebenfalls neu: Der äkoda Octavia RS iV als Plug-in-Hybrid (oben) sowie der neue Golf GTE.
Der VW ID.4 soll als zweites Modell auf Basis des MEB noch 2020 durchstarten. Ebenfalls neu: Der äkoda Octavia RS iV als Plug-in-Hybrid (oben) sowie der neue Golf GTE.
Der VW ID.4 soll als zweites Modell auf Basis des MEB noch 2020 durchstarten. Ebenfalls neu: Der äkoda Octavia RS iV als Plug-in-Hybrid (oben) sowie der neue Golf GTE.
Der VW ID.4 soll als zweites Modell auf Basis des MEB noch 2020 durchstarten. Ebenfalls neu: Der äkoda Octavia RS iV als Plug-in-Hybrid (oben) sowie der neue Golf GTE.

Als wäre der Genfer Autosalon nicht kurzfristig abgesagt worden, präsentierte der Volkswagen-Konzern am vergangenen Dienstag online seine Neuvorstellungen. Der größte Hingucker war dabei zweifellos der ID.4. Obwohl hartnäckige Softwareprobleme den Start des potenziellen Golf-Nachfolgers ID.3 voraussichtlich um mehrere Wochen verzögern werden, verspricht VW auch den Start des ebenso auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten basierenden, vollelektrischen SUVs noch für dieses Jahr. Neben dem Design verriet man während des Livestreams noch die maximale Reichweite von 500 Kilometern des für die Märkte in Europa, China und die USA geplanten ID.4.

Die Wartezeit auf die neuen ID-Modelle verkürzt VW unter anderem mit dem neuen Touareg R, der zum Plug-in-Hybriden mutiert. Die Kombination aus 340 PS starkem V6-Turbobenziner und 129 PS starkem E-Motor spricht wohl eher die sportlich orientierten Kunden an. Immerhin soll laut VW die durchschnittliche Tagesdistanz von Berufpendlern rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden können. Gleich drei neue Varianten gibt es für den aktuellen Golf: Neben dem neuesten GTI mit 245 PS starkem Benziner wurden auch der mittels Twindosing-Technologie massiv schadstoffreduzierte GTD sowie der Plug-in-Hybride GTE neu aufgelegt. Letzterer kombiniert die Sportlichkeit des GTI mit einer um 50 Prozent stärkeren Batterie und einer auf 60 Kilometer vergrößerten Reichweite. Die Kombination aus Sportlichkeit und Sparsamkeit versucht auch Škoda mit dem neuen Octavia RS iV: Hier sorgt der Akku aus dem GTE ebenfalls für eine elektrische Reichweite von 60 Kilometern. Die Systemleistung aus 85-kW-Elektromotor und 1,4-Liter-TSI-Benziner summiert sich auf 204 PS. Erstmals bei Škoda erhältlich sind auch Modelle mit Mildhybrid-Antrieb. Bei den beiden e-TEC-Varianten des Octavia arbeiten wahlweise ein 110-PS-Dreizylinder oder ein Vierzylinder mit 150 mit einem 48-Volt-Riemen-Startgenerator zusammen.

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